Lücken in Safari: Kamera und Mikrofon bei Mac und iPhone kann übernommen werden
In Apple Safari bis 13.0.4 (Web Browser) wurde eine kritische Schwachstelle ausgemacht.Mit Updates im Jänner und März hat Apple eine Sicherheitslücke in seinem Safari-Browser geschlossen, der Angreifern unheimliche Fähigkeiten verlieh. Sie konnten sich dadurch Zugriff auf Kameras und Mikrofone von Apple-Geräten von iPhone bis zum Mac verschaffen. Wie Wired berichtet, wurde die Lücke vom Sicherheitsforscher Ryan Pickren entdeckt. Er fand heraus, dass man Safari vorspielen konnte, dass es sich bei einer speziell präparierten Webseite um eine vertrauenswürdige Seite handelt, der man bereits Genehmigungen zum Zugriff auf Kamera und Mikrofon erteilt hatte.
Was ein Angreifer also machen konnte, ist, eine schadhafte Webseite bauen und sie aus Sicht von Safari zu 'Skype' machen
... erklärt Pickren Wired.
Die schadhafte Webseite hätte dann alle Berechtigungen erhalten, die zuvor Skype erteilt wurden. Das heißt, ein Angreifer konnte einfach damit beginnen, Bilder von dir zu schießen oder dich abzuhören
Die Lücke geht auf sehr alte Bugs im WebKit Browser-Kern zurück. Bisher wären die kaum ausgenutzt worden, aber neue Werkzeuge von Cyberkriminellen machten diese Art von Angriff wahrscheinlicher.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
Nächster Boeing-Whistleblower berichtet über schwere Mängel
Apple soll kurz vor Vereinbarung mit OpenAI stehen
Paypal: Betrüger nutzen Hilfsbereitschaft aus
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
So formuliert man einen guten Prompt für KI-Chatbots
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Apple soll kurz vor Vereinbarung mit OpenAI stehen
Paypal: Betrüger nutzen Hilfsbereitschaft aus
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
So formuliert man einen guten Prompt für KI-Chatbots
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024