schaf am 24. Februar 2022 um 15:54 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Magenta will 2022 das Breitbandinternet kräftig ausbauen

In Österreich sind 45 Prozent der Festnetzinternetanschlüsse Gigabit-fähig, wovon 32 Prozent auf Magenta entfallen

Andreas Bierwirth, Geschäftsführer von Magenta Telekom, hat betont, dass sich Österreich im europaweiten DESI-Index zuletzt um drei Plätze verbessert habe und die Konnektivität nun über dem EU-Schnitt liege - und führt dies vor allem auf Magentas eigene Leistung zurück.

So wird betont, dass in Österreich 45 Prozent der Festnetzinternetanschlüsse Gigabit-fähig seien, wovon 32 Prozent auf Magenta entfallen. Insgesamt sind 90 Prozent des Magenta-Netzes mit Gigabit-Internet versorgt. In puncto Mobilfunk sind derzeit über 1.900 5G-Standorte erschlossen, nahezu 50 Prozent der Haushalte und Betriebe sind mit der neuesten Mobilfunktechnologie versorgt, bis Ende 2022 sollen es 55 Prozent sein.

Für diese schnelleren Bandbreiten gibt es auch eine entsprechende Nachfrage, wie Bierwirth ausführt: Nahezu die Hälfte der Magenta-Festnetz-Neukunden entscheiden sich für Geschwindigkeiten von 250 MBit/s oder schneller, ein schnelles und stabiles Internet ist ausschlaggebend bei der Kaufentscheidung.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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