Manchester-Anschlag: iPhone soll Frau das Leben gerettet haben
26. Mai 2017, 15:360
Kommentare
Eine Frau, die beim Anschlag in Manchester schwer verletzt wurde, könnte ihr Leben einem iPhone verdanken. Dieses bremste eines der Metallfragmente der Splitterbombe.
Ein iPhone könnte das Leben einer jungen Mutter aus Wales gerettet haben. Die Frau befand sich in der Nähe der Explosion, als der Attentäter in Manchester seine Bombe zündete. Insgesamt starben dabei 22 Menschen, 116 wurden verletzt. Laut einem Bericht der BBC soll das iPhone der Frau eines der Fragmente der Splitterbombe gebremst und möglicherweise umgelenkt haben. Die Stahlmutter schlug ihr zunächst den Mittelfinger ab, bevor er vom iPhone gebremst wurde und noch ihre Wange durchschlug.
Das Metallfragment landete letztendlich in ihrer Nase. Laut ihrem Ehemann, der auch ein Foto des zerstörten und blutverschmierten Smartphones veröffentlichte, habe das iPhone schlimmeres verhindert.
Zitat:
"Die Tatsache, dass Sie zum Zeitpunkt der Explosion telefoniert hat, hat möglicherweise ihr Leben gerettet"
... so ihr Ehemann
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024