Mastodon-Gründer: "Habe mehrere Investoren aus dem Silicon Valley abgelehnt"

29. Dez. 2022, 13:19 |  1 Kommentar


Bild: Mastodon

Eugen Rochko will kein Risikokapital annehmen und weiter als Non-Profit operieren. Er selbst zahlt sich monatlich 2.900 Euro aus dem Spendenpool aus

Für Twitter hielt sich der Nutzerabfluss in Richtung Mastodon in Grenzen. Zwar eröffneten, soweit die Datenlage eine Analyse erlaubt, einige User infolge von Elon Musks Übernahme ein Konto auf einer Instanz des dezentralisierten Konkurrenten, aber nur sehr wenige legten auch ihre Twitter-Präsenz still.

Für das 2016 gestartete Mastodon bedeutete die Ankunft von über zwei Millionen neuen Nutzern aber einen massiven Wachstumsschub, der sich einige Zeit lang auch mit Performanceproblemen bei einigen Instanzen bemerkbar machte. Verzeichnete der offizielle Client in den App-Stores in den Tagen vor dem Twitter-Chef-Wechsel noch etwa 6.000 Downloads täglich, schnellte diese Zahl danach auf bis zu 243.000 hoch, schreibt "Ars Technica" unter Verweis auf Daten von Sensortower. Gemäß den Angaben aus einem Blogeintrag im November hat man nun insgesamt 2,5 Millionen User.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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