Mehrjährige Haftstrafen im Fall der erfundenen Onlinewährung Onecoin
Die mutmaßliche Erfinderin von Onecoin, eine Unternehmerin aus Bulgarien, zählt zu den Top 10 der weltweit meistgesuchten VerbrecherIm Prozess um milliardenschweren Anlagebetrug mit der erfundenen Online-Währung Onecoin hat in Deutschland das Landgericht Münster am Montag die Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Eine Deutsche muss wegen Beihilfe zum Betrug für vier Jahre in Haft, ihr Mann für fünf Jahre, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Es ging um fast 13.000 Fälle. Ein Anwalt aus München muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Bei ihm ging es um den Vorwurf der Geldwäsche.
Der Mann aus Greven bekam die längere Strafe, weil er in dem Schneeballsystem, bei dem Anleger geprellt wurden, nach Ansicht des Gerichts die größere Rolle gespielt hatte. Außerdem ordnete das Gericht die Einziehung von 43.500 Euro bei der Frau, knapp 1,2 Millionen Euro bei dem Grevener, 627.000 Euro bei dem Anwalt und 41 Millionen Euro bei einer von dem Ehepaar betriebenen Firma an.
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