schaf am 13. April 2022 um 18:33 |  5 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 16 Sekunden

Meta verlangt im Metaverse horrende Gebühren


Bild: Meta

Der Facebook-Konzern hatte sich stets über Apple und dessen 30-Prozent-Beteiligung beschwert. Er will bei Verkäufen nun fast 50 Prozent einstreichen

Dass Apple mit 30 Prozent an den Erträgen seines App Stores mitschneidet, sorgt seit Jahren für Kritik. Einer der schärfsten Kritiker, der Facebook-Konzern Meta, findet nun selbst Gefallen an dem Modell und legt offenbar noch eins drauf. Wie das Unternehmen US-Medien bestätigte, will es im geplanten digitalen Metaverse "Horizon Worlds" kräftig mitschneiden. Wer dort etwas verkauft, muss fast die Hälfte des Erlöses abgeben.

 TradingFemale.nft @TradingFemale

Just because you changed your name to Meta doesn’t mean you understand the value of Web3. 47.5% Creator Fees👀 I hate you Facebook.

Am 13. April, 2022 um 2:17 via Twitter 


Erst am Montag hatte Meta angekündigt, dass ausgewählte Entwicklerinnen und Entwickler nicht nur Zugang zu der digitalen Welt bekommen, sondern darin auch etwas verkaufen können. Das könne ein Accessoire bzw. ein digitales Objekt sein, aber auch ein Zugang zu einem neuen Teil einer digitalen Welt. Kein Hinweis fand sich allerdings in dem Blogposting, wie hoch die Gebühren für derartige Verkäufe aussehen.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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