Microsoft darf Herausgabe von Daten an USA verweigern

26. Januar 2017, 00:26 |  0 Kommentare

Der Technologiekonzern siegte vor dem Bundesgericht in New York, im Ausland gespeicherte Daten müssen nicht übergeben werden. Doch nun könnten die Gesetze verschärft werden.

Microsoft hat in einem Rechtsstreit um die Herausgabe von Nutzerdaten in den USA einen Sieg errungen. Ein Berufungsgericht in New York urteilte am Dienstag, dass der US-Technologiekonzern US-Behörden keinen Zugang zu Nutzerdaten im Ausland gewähren muss. Die Bundesrichter bestätigten damit ein vorheriges Urteil und lehnten einen Antrag der US-Regierung gegen die Entscheidung ab.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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