schaf am 25. Januar 2021 um 10:35 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Microsoft will Chatbot mit Daten verstorbener Menschen entwickeln

Dafür sollen laut einem neuen Patent unter anderem Text- und Sprachnachrichten, Bilder und Social-Media-Posts genutzt werden

Schon 2016 probierte sich Microsoft an einem Chatbot namens "Tay", der mittels Algorithmus Twitter-Konversationen simulieren und das Führen von Unterhaltungen lernen sollte. Schon einen Tag nach Launch musste dieser jedoch wegen rassistischer Tweets wieder offline genommen werden. Nun meldete der Tech-Konzern ein neues Patent für einen Chatbot an, der die Daten verstorbener Menschen nutzen soll, um diese möglichst realistisch repräsentieren zu können.

Genauer gesagt, soll auf Basis von allen möglichen Daten wie Bildern, Sprachnotizen, Social-Media-Posts und Nachrichten ein Chatbot erstellt werden, der dann Hinterbliebenen zur Verfügung stehen könne, berichtet "The Independent". Dieser könnte dann zum Beispiel einen verstorbenen Freund, ein Familienmitglied oder sogar eine berühmte Persönlichkeit repräsentieren, mit dem sich Nutzer unterhalten können.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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