Milliardenstrafe: China geht weiter gegen weltgrößten Online-Händler Alibaba vor
10. April 2021, 09:07 | 0 KommentareDie weltgrößte Online-Handelsplattform und ihr Gründer Jack Ma sind ins Visier der Behörden geraten
Chinas Wettbewerbshüter haben eine Strafe in Höhe von 18 Milliarden Yuan, umgerechnet 2,3 Milliarden Euro, gegen den chinesischen Alibaba-Konzern verhängt. Die größte Online-Handelsplattform der Welt habe ihre marktbeherrschende Position ausgenutzt, um Händler zu bestrafen, die ihre Waren über konkurrierende Dienste angeboten hätten, zitierten Staatsmedien am Samstag die Marktaufsichtsbehörde.
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Intel muss doch keine Strafe von über einer Milliarde Euro zahlen, denn der Europäische Gerichtshof hat die Strafe für nichtig erklärt. Eingebracht hat die Klage die EU-Kommission, weil sie einen Missbrauch von Rabatten gesehen hat.
Die EU-Kommission hat ernsthafte Bedenken zu Apples Geschäftspraktiken geäußert, insbesondere in Bezug auf die Richtlinien des App Stores.
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