Kefir am 23. Februar 2007 um 23:35 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 4 Sekunden

Mit RSS immer auf dem Laufenden.

Wer Neuigkeiten auf mehr als einer Handvoll Internetseiten gleichzeitig verfolgen will, verliert schnell die Übersicht. Mit einer Technik namens RSS wird es hingegen zum Kinderspiel. Bislang war das eher ein Insidertipp. Auch die aktuelle Version des Internet Explorer und Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista unterstützen das Datenformat. Dadurch erreiche es nun Nutzer, die sich sonst nicht damit beschäftigen würden, sagt Thomas Gigold, Betreiber der Website rss-blog.de. "Das wird diesem Format noch einmal einen erheblichen Schub geben."

Entwickelt wurde RSS ursprünglich von Netscape. Einer breiteren Nutzerschaft bekannt gemacht haben es aber erst die Weblogs. Diese speziellen Internetseiten sind auf häufige Aktualisierungen ausgelegt und können von einem Online-Tagebuch über tägliche Linktipps bis hin zu Fachartikeln und Nachrichten vieles enthalten.

Wer jeden Tag bei allen interessanten Weblogs nach neuen Artikeln schauen wollte, hätte viel zu tun. Hier hilft RSS: "Das Format erlaubt es, Inhalte maschinenlesbar ins Netz zu stellen", sagt Jörg Kantel, Autor des Buchs "RSS und Atom - kurz & gut". Durch den standardisierten Aufbau der RSS-Dateien wissen Computer genau, was von den Inhalten die Überschrift ist, was der Text und was der Link zum Artikel. Der Vorteil: Diese Inhalte lassen sich dadurch sehr flexibel nutzen.





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