schaf am 12. Okt. 2022 um 14:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 49 Sekunden

Mitbewerber der Telekom Austria kritisieren Ende der Netzregulierung

ISPA: "Für einige Anbieter wird sich das Geschäft in Zukunft schlicht nicht mehr rechnen"

Es war eines der bestimmenden Themen der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in den 90er-Jahren: Die Verbindungsentgelte, die der ehemalige Monopolist Telekom Austria auf seiner Leitungsinfrastruktur den Mitbewerbern verrechnen durfte, kontrolliert die Regulierungsbehörde RTR und gibt sie auch teilweise vor. Das ist nun mit 10. Oktober Geschichte, beklagen die Alternativen Internetprovider und fürchten weniger Wettbewerb sowie höhere Preise für die Konsumenten.

Für einige Anbieter wird sich das Geschäft in Zukunft schlicht nicht mehr rechnen


... kritisiert Harald Kapper, Präsident des Dachverbands der österreichischen Internetwirtschaft ISPA, denn:

Massive Preissteigerungen zu Gunsten der A1 sind mit diesen Regulierungsferien behördlich genehmigt


Viele Anbieter stünden nun vor der Frage, wie sie neben der bereits allgemeinen Kostensteigerung nun auch noch für höhere Entgelte zur Nutzung der Netzinfrastruktur der Telekom Austria aufkommen sollen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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