Mobile Daten: Neue Technologie "könnte Telekom-Industrie ändern“

19. Februar 2014, 17:05 |  0 Kommentare

Probleme wie Netzüberlastung oder langsame Downloads im WLAN könnten der Vergangenheit angehören

US-Amerikanische Smartphone-Nutzer beziehen monatlich rund 1,2 Gigabyte mobiler Daten und halten sich dabei meist in Großstädten auf. Für die Mobilfunkprovider ist dies ein großes Problem: Sie können nicht einfach mehr Antennen platzieren, da sich deren Signale gegenseitig blockieren, sollten sie zu nah aneinander sein.

Eine neue Technologie soll dies ändern: pCell kann laut Erfinder Steve Perlman allen Nutzern volle Geschwindigkeit garantieren. Das läge daran, so Perlman, dass man die Überschneidungen zwischen Antennensignalen positiv nutze, anstatt sie zu vermeiden.



Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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