schaf am 24. Nov. 2017 um 10:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 26 Sekunden

Münchner Stadtrat besiegelt Aus für Linux in Verwaltung

Das Prestigeprojekt Limux ist vorbei, der Wechsel zu Microsoft kostet bis zu 86 Millionen Euro

Linux in München, kurz als Limux abgekürzt, galt als Vorzeigeprojekt: In der Stadtverwaltung wurde freie Software eingesetzt, das sparte Geld und machte Behörden von globalen IT-Konzernen unabhängiger. Doch jetzt ist Limux endgültig vorbei: Nach 14 Jahren soll wieder ein Schwenk Richtung Microsoft erfolgen. Am Donnerstag stimmte der Münchner Stadtrat mit Stimmen von SPD und CSU für die Schaffung einer "stadtweit einheitlichen Client-Architektur".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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