Linux

Münchner Stadtrat besiegelt Aus für Linux in Verwaltung

24. Nov. 2017, 10:22 |  0 Kommentare

Das Prestigeprojekt Limux ist vorbei, der Wechsel zu Microsoft kostet bis zu 86 Millionen Euro

Linux in München, kurz als Limux abgekürzt, galt als Vorzeigeprojekt: In der Stadtverwaltung wurde freie Software eingesetzt, das sparte Geld und machte Behörden von globalen IT-Konzernen unabhängiger. Doch jetzt ist Limux endgültig vorbei: Nach 14 Jahren soll wieder ein Schwenk Richtung Microsoft erfolgen. Am Donnerstag stimmte der Münchner Stadtrat mit Stimmen von SPD und CSU für die Schaffung einer "stadtweit einheitlichen Client-Architektur".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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