schaf am 26. Mai 2022 | 18:28 | 0 Kommentare | Lesezeit: 27 Sekunden
Nach Hackerangriff auf Land Kärnten: "Kein Programm hätte angeschlagen"
Nach dem Cyberangriff einer internationalen Hackergruppe weißt das Bundesland die Schuld von sich, das Lösegeld wolle man nicht zahlen
Nach dem Hackerangriff auf das Amt der Kärntner Landesregierung sind am Donnerstag erste Details zum eingesetzten Virus bekannt geworden: Wie der Leiter des Landespressedienstes, Gerd Kurath, in einer Online-Pressekonferenz erklärte, sei dieser "individuell" gewesen: "Kein Programm hätte angeschlagen", hätten die Expertinnen und Experten herausgefunden. Am Freitag sollen die ersten der rund 3.700 vorsorglich abgeschalteten Computerarbeitsplätze wieder in Betrieb gehen.
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