Nach Oppo, Vivo und Oneplus: Auch Realme zieht sich aus Deutschland zurück
Die Töchter des BBK-Konzerns verschwinden aufgrund des Patentstreits mit Nokia zumindest vorläufig vom Markt - derzeit gibt es keine Auswirkungen auf ÖsterreichDer Streit über Patente für Mobilfunktechnologie zwischen dem finnischen Netzwerktechnikkonzern Nokia (nicht zu verwechseln mit der Smartphonemarke, die von HMD Global geführt wird) und mehreren chinesischen Handyherstellern spitzt sich weiter zu. Nachdem sich bereits Oppo, Oneplus und Vivo vorläufig vom deutschen Markt zurückgezogen haben, folgt nun auch Realme, schreibt "Android Police".
Bis zur Beilegung des Streits dürfen die Firmen aufgrund gerichtlicher Entscheidungen ihre Telefone in Deutschland weder verkaufen noch bewerben. Nokia verlangt für jedes betroffene, verkaufte Gerät einen Anteil als Lizenzgebühr. Dass sich nun auch Realme zurückzieht, ist kein Zufall. Wie die anderen Hersteller gehört auch diese Marke zum großen BBK-Konzern und teilt sich verschiedene Technologien, wenn auch manchmal unter unterschiedlichen Namen.
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