Netflix streamen ist bei weitem nicht so klimaschädlich wie behauptet

18. Sep. 2020, 13:05 |  0 Kommentare

Vielzitierte Studie setzte um den Faktor 30 bis 60 zu hohe Werte an - Zuvor hatte sogar die Politik gewarnt

Eines ist unumstritten: Die Rechenzentren von IT-Größen wie Amazon, Google oder auch Netflix verbrauchen riesige Mengen Strom. Und dieser muss natürlich auch irgendwie hergestellt werden, was wiederum indirekt einen enormen CO2-Ausstoß zur Folge hat. Keine sonderlich neue Erkenntnis, aber auch eine, die in jüngerer Vergangenheit für einige Aufregung gesorgt hat. Schnell war die Rede vom Klimakiller Streaming, Begriffe wie "Digitalscham" fielen, und auch die Politik fand mahnende Worte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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