Netflix will offenbar wieder seine Abo-Preise erhöhen
Der Streamingdienst wartet noch das Ende des Hollywood-Streiks ab, um die werbefreien Abos im Anschluss entsprechend anzupassenStreaming wird immer teurer. Jetzt bereitet sich Netflix darauf vor, seine Abonnementgebühren erneut zu erhöhen. Dieser Schritt soll bereits wenige Monate nach dem Ende des Streiks der Hollywood-Schauspieler erfolgen. Laut jüngsten Berichten des "Wall Street Journal" plant Netflix, die Preiserhöhung auf mehreren globalen Märkten einzuführen, zunächst in den USA und Kanada. Die genaue Preiserhöhung wurde noch nicht bekanntgegeben, offiziell hat sich das Unternehmen auch nicht zu der Angelegenheit geäußert.
In letzter Zeit sind die Kosten für werbefreie Streamingdienste erheblich gestiegen. Dieser für Kundinnen und Kunden ärgerliche Aufwärtstrend spiegelt die konzertierten Bemühungen der Unterhaltungsunternehmen wider, ihre Streamingplattformen in Richtung Rentabilität zu lenken und Verbraucherinnen und Verbraucher dazu zu bewegen, sich für erschwinglichere werbefinanzierte Abonnementoptionen zu entscheiden, sofern sie bereits verfügbar sind.
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Der Streamingdienst will künftig eine breitere Palette an Filmen anbieten als bisher. Gleichzeitig will er aber Geld sparen.
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