Netzagentur mit Frequenzauktion zufrieden
22. Mai 2010, 09:19 | 0 KommentareDie deutsche Bundesnetzagentur zeigt sich mit der Auktion der Mobilfunkfrequenzen und den erzielten Erlösen zufrieden. Die Mobilfnuker wollen noch heuer schnelles Internet auf dem Land anbieten.
"Wir haben ein realistisches Ergebnis, das dem Marktwert entspricht", sagte Netzagentur-Chef Matthias Kurth am Freitag in Mainz. Ziel der Auktion sei es nie gewesen, die Einnahmen des Staates zu maximieren. "Niemand ist leer ausgegangen. Alle Bieter konnten ihr Spektrum mehr als verdoppeln", so Kurth.
Am Ende zahlten die vier Bieter - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica 02 und E-Plus - insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Analysten und Rating-Agenturen hatten mit wesentlich höheren Einnahmen gerechnet. Das Ergebnis der Auktion liegt am unteren Ende der Erwartungen von Analysten.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Deutsche Netzagentur erteilt Frequenzrechte für Satelliten-Internet
Deutsche Netzagentur verlor Gmail-Streit mit Google vor EuGH
Breitbandausbau: DT klagt Bundesnetzagentur
Deutsche Netzagentur verlor Gmail-Streit mit Google vor EuGH
Breitbandausbau: DT klagt Bundesnetzagentur
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024