01. Januar 2023, 05:00 | 4 Kommentare
An Silvester feiert die
ganze Welt, dass sich das Datum ändert.
Ich hoffe irgendwann feiern wir das
Datum, an dem sich die Welt und
wir Menschen uns ändern!
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Können wir Krise? Können wir noch? Einfach WTF?!
Das Jahr 2022 - Angriffskrieg gegen die Ukraine, Proteste im Iran, Covid und ein Typ kauft Twitter und verändert die Welt - aber nicht ins Positive ..
Das Jahr ging ja schon gut los. Der österreichische Nationalrat beschließt mit großer Mehrheit die Einführung einer allgemeinen COVID-19-Impfpflicht für alle Erwachsenen ab Februar.
Die COVID-19-Pandemie bleibt zu Beginn des Jahres weiterhin prägend. Weltweit schreiten die Impfkampagnen voran. In vielen Staaten wird bereits die dritte Impfdosis verabreicht. Trotzdem kommt es in den ersten Monaten des Jahres vor allem durch die Omikron-Virusvariante zu heftigen Infektionswellen, darunter in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
Anfang Januar 2022 haben sich bereits Weltweit 300 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Im April wird die Zahl von 500 Millionen Infektionen mit dem Virus überschritten.
Der Vulkanausbruch des Hunga Tonga ist weltweit der stärkste seit 30 Jahren. Ein Erdbeben in Afghanistan kostet mehr als 20 Menschen das Leben und beschädigt bzw. zerstört hunderte Häuser.
Dann auf der 58. Münchner Sicherheitskonferenz sind vor dem Hintergrund des sich zugespitzten Ukraine-Konflikts zum ersten Mal seit Ende des Kalten Krieges keine hochrangigen russischen Politiker vertreten.
Aus gutem Grund, wie sich rausstellte. Den am 24. Februar begann der Russische Überfall auf die Ukraine, gefolgt von der Schlacht um Kiew, einer Massenflucht, weltweiten Protesten sowie Sanktionen gegen Russland. Sogar Ress.at hat - auch wenn es lächerlich klingt - Sanktionen gegen Russland erhoben.
Das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonow An-225 Mrija wird bei Angriff auf Ukraine zerstört.
Außerdem werden Benzin, Diesel und Gas empfindlich teurer. Dies wirkte sich so stark auf die Produktion und Lieferketten aus, dass einige Produkte schlagartige um mindestens 50% teurer wurden.
Viele Menschen sind nun noch näher an der Armutsgrenze als zuvor. Grundlegende Dinge können nur mehr schwer bezahlt werden weil das Einkommen fehlt. Die Regierung beschließt deshalb jeder gemeldeten Person in Österreich zwischen 250 und 500€ direkt aufs Konto, oder per Gutschein auszuzahlen. Es wird ein Desaster - wie nicht anderes von der Regierung gewohnt. Viele erhalten nichts aufs Konto, Gutscheine kommen nicht an und die Auszahlung der Gutschein führt zu maßlos überfüllten Postämtern und Wartezeiten von oft 4 Stunden.
Im April dann die Meldung, die Airpower 2022 findet statt und man geht von bis zu 300.000 Besuchern aus. Am 2 & 3 September war es dann wirklich soweit - jeweils von 9 bis 17 Uhr gab es eine Spektakuläre Flugshow. Auch wenn sie bei Umweltschützern als unnütz in der Kritik stand.
Ende Juli nimmt sich die Salzburger Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr das Leben in ihrer Praxis. In den Suizid getrieben von Anonymen Internet Trollen, welche sie Tagtäglich Bedroht haben, weil sie ihre Meinung zu Corona Impfung offen vertat und für die Aufklärung eintrat. Den Behörden, insbesondere der Polizei, wurde mehrfach Versagen vorgeworfen. Vertreter von Politik und der Ärztekammer meldetet sich erst nach ihren Tot zu Wort und sprachen ihr Bedauern aus.
Im September, nach dem Tod von Mahsa Amini, verursacht durch Polizeigewalt, kommt es zu monatelangen Protesten im Iran, die zahlreiche Todesopfer fordern und vor allem in den westlichen Ländern Sanktionen gegen Verantwortliche im Iran zur Folge haben.
Die britische Monarchin Elisabeth II stirbt am 8. September und wird Elf Tage nach ihrem Tod im Rahmen eines Staatsbegräbnis beigesetzt. Neben weltweiter Berichterstattung nehmen zahlreiche internationale Staatsgäste an den Gedenkveranstaltungen in London und auf Windsor Castle teil.
Im Oktober dann die Bundespräsidentenwahl in Österreich. Amtsinhaber Alexander Van der Bellen gewinnt die Wahl erneut mit 56,7 Prozent der Stimmen.
Am 22. Oktober verstirbt Dietrich Mateschitz. Ein österreichischer Unternehmer. Vielen Bekannt durch seine Marke Red Bull.
Den ganzen Oktober über schürte die Regierung Panik zu Blackouts und gab mehrere Abstruse Meldungen aus, was man für den Notfall einkaufen sollte. Experten versuchten immer wieder zu Beruhigen und erklärten Blackouts derzeit für so gut wie unmöglich. Wenn es zu einen Ausfall kommen sollte, dann Partielle Stromausfällen in einem kleinen Verteilergebiet. So wie es dann z.B. in Salzburg dazu kam, als ein Verteiler im Stadtteil Itzling zu immer kurzen Stromausfällen führe, über einen ganzen Nachmittag verteilt.
Im November vermeldete die UN, dass die Weltbevölkerung die Marke von 8 Milliarden Menschen überschritten hat.
Von 20. Nov. bis 18. Dez. findet die 22. Fußballweltmeisterschaft - erstmals im kalendarischen Herbst - der Männer in Katar. Argentinien gewinnt das Turnier durch einen Finalsieg gegen Frankreich.
Am 4. Dezember stirbt der nächste erfolgreiche Österreicher, Karl Merkatz. Er wirkte in zahlreichen österreichischen Filmproduktionen und Theaterstücken mit. Zu seinen bekanntesten Rollen gehörte die des Karl Bockerer in der gleichnamigen Filmreihe "Der Bockerer" sowie die des Edmund "Mundl" Sackbauer in Ein echter Wiener geht nicht unter.
Am 31.12. stirbt der zurückgetretene Papst Benedikt XVI. (lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) in der Vatikanstadt. Er bekommt ein Papstbegräbnis.
Das ganze Jahr über kleben Klimaaktivisten auf Straßen, blockieren Flughäfen oder kleben sich an berühmte Gemälde. Das Mittel ihres Vertrauens ist dabei Sekundenkleber, der die Aktivisten und Aktivistinnen zumindest für einige Zeit verlässlich mit dem Protestort ihrer Wahl vereint. Um den Kleber wieder zu lösen, greift die Polizei meist auf eine Mischung aus Aceton und Speiseöl zurück. Doch wenn alles nichts hilft, müssen die Protestierenden auch mal mechanisch befreit werden.
Und in der Technikwelt?
Im August flatterten einigen tausend Webseitenbetreibern Schreiben eines "Datenschutzanwalt" ins Haus. Er fordert 190 Euro für "Einbindung von Google-Schriftarten". Es stellte sich schnell heraus das die Daten dazu von Bots stammen, die gezielt kleine Webseiten bzw. Firmen, wo man sich sicher war das diese keine eigene Rechtsabteilung haben, absuchten und die Mahnung dann automatisiert an diese raus ging.
Alle Warten auf den nächsten Grand Theft Auto Teil. Im September erfolgte ein Leak mit vielen Videos wo man die Spielmechanik des 6 Teil bereits erahnen kann.
Zudem fingen der Verantwortliche für den Hack an den Spieleentwickler Rockstar Games zu erpressen, weil er auch den Quelltext angeblich gestohlen hätte. In London wurde darauf kurze Zeit später ein 17-jährigen Brite verhaftet, der hinter dem ganzen Stecken sollte.
Die größte Meldung, welche die Technikwelt in diesem Jahr erlebt hat, war als Elon Musk ankündigte Twitter zu kaufen. Erst als Scherz, dann wurde es ernst und dann machte er wieder einen Rückzieher. Als dann ein Gericht ihn dann doch dazu verdonnerte Twitter zu kaufen. 44.000.000.000 US-Dollar hat ihm dieser Spaß dann gekostet. Mag für den Reichesten Mann der Welt zwar stemmbar sein. Aber er hat dieses Geld nicht in Bar rumliegen, sondern nur in Aktien und Firmenvermögen und so musste er Investoren finden und auch viele Aktien verkaufen.
Als er dann wirklich der Chef war ging es los. Eine Menge abstruser Entscheidungen wurden getroffen. Eine Sammlung aller Meldungen findet ihr unter: https://ress.at/elon_kauft_twitter/
Einige Leute hatten es satt und kündigten an Alternativen zu Twitter zu suchen und kurzzeitig hatten Dienste wie Mastodon einen Rekord an Neuanmeldungen. Aber im Grund hat sich dann nicht viel Geändert und Twitter hat trotzdem immer noch Milliarden Nutzer, wenn auch sehr viele Bots.
Hoch im Kurs stand auch weiterhin die Suche nach neuen Technologien zur Stromspeicherung, die den enormen Energiehunger der Gesellschaft auch künftig stillen. Auch hier gewinnen "grüne" Konzepte zunehmend an Bedeutung.
Neue, effizientere Stromspeicher werden nicht nur für zahlreiche elektronische Gadgets benötigt, sondern sollen vor allem auch die Energiewende bei der Mobilität vorantreiben.
Auch für Aufreger sorgt Internet-Gigant Amazon, der in den USA die Preisschraube für die Amazon Prime-Mitgliedschaft kräftig anzog. Im September folgte dann Österreich.
Mit der Galaxy S22-Reihe veröffentlicht Samsung zudem drei der wichtigsten Smartphones des Jahres. Vor allem das mächtige Samsung Galaxy S22 Ultra punktet mit einer High-End-Ausstattung, integriertem Stylus und einer beeindruckenden Zoom-Kamera.
Apple brauchte sein iPhone 14 auf den Markt. Wie immer mit den Üblichen Spielchen, wie es sei Gerade nicht verfügbar, weil die Nachfrage doch grösser sei als die Produktionskapazität. Wenig später werden die Produktionsmengen zurückgefahren, weil das neue iPhone sich schlechter Verkauft als erwartet.
Dafür gab es bei den Pro-Modellen den dynamischen Bildschirmausschnitt "Dynamic Island" und Verbesserungen der Kameras. Und was viele sich seit Jahren wünschen, endlich ein Always-on-Display. Die kleinere Detailverbesserungen stehen hier, zumindest im Euro-Raum, aber dem deutlich gestiegenen Preisen gegenüber.
PC-Gaming-Fans kommen in den Genuss des Handhelds "Steam Deck" von Valve, der am 25. Februar 2022 in den Verkauf startet. Vorerst allerdings nur mit einer gültigen Reservierung. Bis zum freien Erwerb ohne vorherige Anmeldung sollte es dann jedoch noch bis Oktober 2022 dauern. Dafür bekam man aber Highttech mit dem extrem viel Möglich war, in Handkonsolenform.
Im März bläst Intel zum Angriff auf Grafikkartenhersteller Nvidia und AMD und kündigt die Intel Arc Alchemist-Grafikkarten für Notebooks und Desktop-PCs an. Das Top-Modell in Form der Intel Arc A770 wartet mit 16 Gigabyte an GDDR6-Arbeitsspeicher, 32 Xe-Kernen und einem Basis-Takt von 2.100 MHz auf und besticht mit einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis. Waren nur nirgendswo zu bekommen. Erst im Oktober 2022 findet die Desktop-Grafikkarte den Weg in den Handel. Man hört, außer in ein paar Youtube Videos, nicht mehr viel von diesen Karten.
Der April beginnt mit dem obligatorischen Windows-Patchday, bei dem Microsoft seine Betriebssysteme Windows 10 und Windows 11 mit neuen Features ausstattet. Dazu zählt beispielsweise eine neue Funktion bei der Suche.
Amazon gibt die Umbenennung seines kostenlosen Streamingdienstes in "Freevee" bekannt, der zunächst in den USA, ab August dann auch in bei uns startet. Als kostenlose Streaminglösung bietet der Dienst eine breite Auswahl an teils sogar exklusiven Serien und Filmen, die durch Werbeblöcke unterbrochen werden. Ein erster Vorgeschmack auf künftige Werbe-Abos, die auch in Netflix oder Disney+ Einzug halten werden. Bereits kurz darauf wird auch Disney+ erste Details zum geplanten Werbe-Abomodell verkünden.
Im Mai kam AMD, die im Rahmen der Computex-Messe die neue Ryzen-7000-CPUs samt neuem AM5-Sockel auf Basis der effizienten Zen-4-Architektur andeuten. AMD verspricht dabei eine deutlich gesteigerte Performance und sichert die Unterstützung von DDR5-Arbeitsspeicher und PCIe 5.0 zu.
Der Juli stand im Zeichen Apples. Es wurden die neuen ARM-Chips M2, der im neuen MacBook Pro 13 Zoll und MacBook Air 2022 Premiere feiert, vorgestellt. Eine deutliche Steigerung der Leistung in Verbindung mit einer verbesserten Energieeffizienz wurde versprochen.
Das EU-Parlament eignet sich auf einen einheitlichen USB-C-Ladestandard für Smartphones, Kameras, Notebooks und weitere Geräte. USB-C wird ab 2024 in der EU zur Pflicht, damit hat spätestens in zwei Jahren unter anderem der Lightning-Anschluss der iPhone-Modelle ausgedient.
Im Juli hat der ehemalige OnePlus-Gründer Carl Pei das neue Smartphone Nothing Phone 1 vorgestellt. Das Gerät will, wie auch schon das erste Produkt des Unternehmens in Form der Nothing Ear 1, vor allem durch ein ungewöhnliches Design auf sich aufmerksam machen. Wichtigste Besonderheit ist die transparente Rückseite samt sogenanntem "Glyphe"-Interface, das mit 900 LEDs einzigartige Lichtmuster erzeugt.
Gleich zwei Überraschungen gab es im Gaming-Bereich: Einerseits präsentiert EA Sports mit der Fußballerin Sam Kerr erstmals eine weibliche Spielerin auf dem Cover des Sportspiels FIFA 23, anderseits startet mit Stray ein neues Spiel für PC und PlayStation 5, dessen Hauptfigur eine streunende Katze markiert.
Der August stand ganz im Zeichen der gamescom 2022 in Köln, die nach zwei Jahren Abstinenz ihr Comeback feiert. Am Ende tummelten sich rund 265.000 Personen auf dem Gelände der Köln Messe, rund 100.000 weniger als beim letzten Stelldichein im Jahr 2019.
Zum Monatsende tritt Hersteller AMD aus den Schatten und stellt die neue CPU-Generation um die Ryzen-7000-Serie samt neuer Zen-4-Architektur offiziell vor.
"Raphael" wartet mit einem neuen Sockel auf und soll bereits im September erscheinen. Fünf neue Prozessoren und drei neue Chipsätze versprechen mehr Leistung, sowie eine bessere Energieeffizienz.
Leider braucht man dazu ein neues Mainboard und den verpflichtenden DDR5-Arbeitsspeicher. Dadurch kommt ein Upgrade auf die neue Plattform auch teuer.
Im September kontert dann Intel mit seinen neuen Prozessoren. Die 13. Generation der Intel Core-CPUs trägt den Beinahmen "Raptor Lake" und will vor allem mit mehr Leistung und einem größeren CPU-Cache punkten. Im Gegensatz zum großen Konkurrenten bleibt Intel aber dem LGA-1700-Sockel treu, was die Preise für ein potenzielles Upgrade im Rahmen hält.
Microsoft veröffentlicht mit Windows 11 22H2 das bislang umfangreichste Update seines Betriebssystems. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen unter anderem ein verbessertes Startmenü, neue Eingabehilfen oder Leistungsoptimierungen, bei beim Gaming die Eingabeverzögerung verbessern sollen.
Im Oktober dann neuen Grafikkarten aus dem Hause Nvidia. Mit gleich zwei Varianten der GeForce RTX 4080 und dem Top-Modell in Form der GeForce RTX 4090 geht Nvidia ins Rennen. Dabei macht das Top-Modell mit satten 24 Gigabyte an GDDR6X-RAM und 76,3 Milliarden Transistoren auf sich aufmerksam.
Die deutlichen Leistungssteigerungen und neuen Technologien wie DLSS 3.0 stehen allerdings ein deutlich gestiegener Stromverbrauch und, im Falle der RTX 4090, Preise jenseits der 2.000-Euro-Marke gegenüber. Nebenbei brennen noch die Stromsteck ab, weil sie mit der Leistung nicht nachkommen bzw. nicht genug Platz in Standardgehäusen finden.
Im November holt AMD zum Gegenschlag aus und stellt seinerseits ebenfalls die neue Grafikkarten-Generation mit RDNA 3 vor. Radeon RX 7900 XTX und XT, so die Modellbezeichnungen der beiden Karten, sollen bereits im Dezember starten und versprechen mehr als die obligatorischen Leistungssteigerungen.
AMD hat aber sich einmal mehr auch die Energieeffizienz zu Herzen genommen und verspricht eine niedrigere Leistungsaufnahme als Nvidia im Falle der RTX-4000-Generation. Auch bei der Preisgestaltung zeigt sich AMD kämpferisch und positioniert das Top-Modell RX 7900 XTX samt 24 Gigabyte an GDDR6-VRAM zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 999 US-Dollar.
Im Dezember gibt Nvidia, auch wahrscheinlich auf Grund des immer weniger werdenden Kryptomarktes, bekannt seine Karten günstiger zu machen.
Apropos Kryptomarkt .. Ich denke dies ist wohl absolut der größte Verlierer des Jahres 2022. Kurseinbrüche bis in den Keller. Börsen werden bestohlen und gehackt was das Zeug hält und Geld verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Der Autopilot von Tesla ist ein Fehlschlag und kein Betrug, so Teslas Anwälte. Diese eigenwillig anmutende Argumentation entstand im Zuge einer Sammelklage von September. Der Vorwurf: Tesla würde seit Jahren suggerieren, dass die Einführung einer vollautonomen Fahrfunktion bevorstehen würde. Wer am Betatest teilnehmen möchte, muss 15.000 Dollar bezahlen.
Für Mark Zuckerberg und Meta war dies das schlechteste Jahr überhaupt. Der Wert der Facebook-Mutter Meta ist um über 60 Prozent gefallen, und sie ist seit November auch nicht mehr unter den wertvollsten Unternehmen der Welt. Einst kratzte der Firmenwert an der Billionen-Dollar-Marke.
Grund dafür ist wohl Zuckerbergs Vision des Metaverse. Er ist verbissen in dessen Entwicklung und will den Erfolg erzwingen. Aber keiner interessiert sich für das Metaverse.
Zum Abschluss bleibt mir nur zu sagen ..
Die COVID-19-Pandemie bleibt zu Beginn des Jahres weiterhin prägend. Weltweit schreiten die Impfkampagnen voran. In vielen Staaten wird bereits die dritte Impfdosis verabreicht. Trotzdem kommt es in den ersten Monaten des Jahres vor allem durch die Omikron-Virusvariante zu heftigen Infektionswellen, darunter in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
Anfang Januar 2022 haben sich bereits Weltweit 300 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Im April wird die Zahl von 500 Millionen Infektionen mit dem Virus überschritten.
Der Vulkanausbruch des Hunga Tonga ist weltweit der stärkste seit 30 Jahren. Ein Erdbeben in Afghanistan kostet mehr als 20 Menschen das Leben und beschädigt bzw. zerstört hunderte Häuser.
Dann auf der 58. Münchner Sicherheitskonferenz sind vor dem Hintergrund des sich zugespitzten Ukraine-Konflikts zum ersten Mal seit Ende des Kalten Krieges keine hochrangigen russischen Politiker vertreten.
Aus gutem Grund, wie sich rausstellte. Den am 24. Februar begann der Russische Überfall auf die Ukraine, gefolgt von der Schlacht um Kiew, einer Massenflucht, weltweiten Protesten sowie Sanktionen gegen Russland. Sogar Ress.at hat - auch wenn es lächerlich klingt - Sanktionen gegen Russland erhoben.
Das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonow An-225 Mrija wird bei Angriff auf Ukraine zerstört.
Außerdem werden Benzin, Diesel und Gas empfindlich teurer. Dies wirkte sich so stark auf die Produktion und Lieferketten aus, dass einige Produkte schlagartige um mindestens 50% teurer wurden.
Viele Menschen sind nun noch näher an der Armutsgrenze als zuvor. Grundlegende Dinge können nur mehr schwer bezahlt werden weil das Einkommen fehlt. Die Regierung beschließt deshalb jeder gemeldeten Person in Österreich zwischen 250 und 500€ direkt aufs Konto, oder per Gutschein auszuzahlen. Es wird ein Desaster - wie nicht anderes von der Regierung gewohnt. Viele erhalten nichts aufs Konto, Gutscheine kommen nicht an und die Auszahlung der Gutschein führt zu maßlos überfüllten Postämtern und Wartezeiten von oft 4 Stunden.
Im April dann die Meldung, die Airpower 2022 findet statt und man geht von bis zu 300.000 Besuchern aus. Am 2 & 3 September war es dann wirklich soweit - jeweils von 9 bis 17 Uhr gab es eine Spektakuläre Flugshow. Auch wenn sie bei Umweltschützern als unnütz in der Kritik stand.
Ende Juli nimmt sich die Salzburger Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr das Leben in ihrer Praxis. In den Suizid getrieben von Anonymen Internet Trollen, welche sie Tagtäglich Bedroht haben, weil sie ihre Meinung zu Corona Impfung offen vertat und für die Aufklärung eintrat. Den Behörden, insbesondere der Polizei, wurde mehrfach Versagen vorgeworfen. Vertreter von Politik und der Ärztekammer meldetet sich erst nach ihren Tot zu Wort und sprachen ihr Bedauern aus.
Im September, nach dem Tod von Mahsa Amini, verursacht durch Polizeigewalt, kommt es zu monatelangen Protesten im Iran, die zahlreiche Todesopfer fordern und vor allem in den westlichen Ländern Sanktionen gegen Verantwortliche im Iran zur Folge haben.
Die britische Monarchin Elisabeth II stirbt am 8. September und wird Elf Tage nach ihrem Tod im Rahmen eines Staatsbegräbnis beigesetzt. Neben weltweiter Berichterstattung nehmen zahlreiche internationale Staatsgäste an den Gedenkveranstaltungen in London und auf Windsor Castle teil.
Im Oktober dann die Bundespräsidentenwahl in Österreich. Amtsinhaber Alexander Van der Bellen gewinnt die Wahl erneut mit 56,7 Prozent der Stimmen.
Am 22. Oktober verstirbt Dietrich Mateschitz. Ein österreichischer Unternehmer. Vielen Bekannt durch seine Marke Red Bull.
Den ganzen Oktober über schürte die Regierung Panik zu Blackouts und gab mehrere Abstruse Meldungen aus, was man für den Notfall einkaufen sollte. Experten versuchten immer wieder zu Beruhigen und erklärten Blackouts derzeit für so gut wie unmöglich. Wenn es zu einen Ausfall kommen sollte, dann Partielle Stromausfällen in einem kleinen Verteilergebiet. So wie es dann z.B. in Salzburg dazu kam, als ein Verteiler im Stadtteil Itzling zu immer kurzen Stromausfällen führe, über einen ganzen Nachmittag verteilt.
Im November vermeldete die UN, dass die Weltbevölkerung die Marke von 8 Milliarden Menschen überschritten hat.
Von 20. Nov. bis 18. Dez. findet die 22. Fußballweltmeisterschaft - erstmals im kalendarischen Herbst - der Männer in Katar. Argentinien gewinnt das Turnier durch einen Finalsieg gegen Frankreich.
Am 4. Dezember stirbt der nächste erfolgreiche Österreicher, Karl Merkatz. Er wirkte in zahlreichen österreichischen Filmproduktionen und Theaterstücken mit. Zu seinen bekanntesten Rollen gehörte die des Karl Bockerer in der gleichnamigen Filmreihe "Der Bockerer" sowie die des Edmund "Mundl" Sackbauer in Ein echter Wiener geht nicht unter.
Am 31.12. stirbt der zurückgetretene Papst Benedikt XVI. (lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) in der Vatikanstadt. Er bekommt ein Papstbegräbnis.
Das ganze Jahr über kleben Klimaaktivisten auf Straßen, blockieren Flughäfen oder kleben sich an berühmte Gemälde. Das Mittel ihres Vertrauens ist dabei Sekundenkleber, der die Aktivisten und Aktivistinnen zumindest für einige Zeit verlässlich mit dem Protestort ihrer Wahl vereint. Um den Kleber wieder zu lösen, greift die Polizei meist auf eine Mischung aus Aceton und Speiseöl zurück. Doch wenn alles nichts hilft, müssen die Protestierenden auch mal mechanisch befreit werden.
Und in der Technikwelt?
Im August flatterten einigen tausend Webseitenbetreibern Schreiben eines "Datenschutzanwalt" ins Haus. Er fordert 190 Euro für "Einbindung von Google-Schriftarten". Es stellte sich schnell heraus das die Daten dazu von Bots stammen, die gezielt kleine Webseiten bzw. Firmen, wo man sich sicher war das diese keine eigene Rechtsabteilung haben, absuchten und die Mahnung dann automatisiert an diese raus ging.
Alle Warten auf den nächsten Grand Theft Auto Teil. Im September erfolgte ein Leak mit vielen Videos wo man die Spielmechanik des 6 Teil bereits erahnen kann.
Zudem fingen der Verantwortliche für den Hack an den Spieleentwickler Rockstar Games zu erpressen, weil er auch den Quelltext angeblich gestohlen hätte. In London wurde darauf kurze Zeit später ein 17-jährigen Brite verhaftet, der hinter dem ganzen Stecken sollte.
Die größte Meldung, welche die Technikwelt in diesem Jahr erlebt hat, war als Elon Musk ankündigte Twitter zu kaufen. Erst als Scherz, dann wurde es ernst und dann machte er wieder einen Rückzieher. Als dann ein Gericht ihn dann doch dazu verdonnerte Twitter zu kaufen. 44.000.000.000 US-Dollar hat ihm dieser Spaß dann gekostet. Mag für den Reichesten Mann der Welt zwar stemmbar sein. Aber er hat dieses Geld nicht in Bar rumliegen, sondern nur in Aktien und Firmenvermögen und so musste er Investoren finden und auch viele Aktien verkaufen.
Als er dann wirklich der Chef war ging es los. Eine Menge abstruser Entscheidungen wurden getroffen. Eine Sammlung aller Meldungen findet ihr unter: https://ress.at/elon_kauft_twitter/
Einige Leute hatten es satt und kündigten an Alternativen zu Twitter zu suchen und kurzzeitig hatten Dienste wie Mastodon einen Rekord an Neuanmeldungen. Aber im Grund hat sich dann nicht viel Geändert und Twitter hat trotzdem immer noch Milliarden Nutzer, wenn auch sehr viele Bots.
Hoch im Kurs stand auch weiterhin die Suche nach neuen Technologien zur Stromspeicherung, die den enormen Energiehunger der Gesellschaft auch künftig stillen. Auch hier gewinnen "grüne" Konzepte zunehmend an Bedeutung.
Neue, effizientere Stromspeicher werden nicht nur für zahlreiche elektronische Gadgets benötigt, sondern sollen vor allem auch die Energiewende bei der Mobilität vorantreiben.
Auch für Aufreger sorgt Internet-Gigant Amazon, der in den USA die Preisschraube für die Amazon Prime-Mitgliedschaft kräftig anzog. Im September folgte dann Österreich.
Mit der Galaxy S22-Reihe veröffentlicht Samsung zudem drei der wichtigsten Smartphones des Jahres. Vor allem das mächtige Samsung Galaxy S22 Ultra punktet mit einer High-End-Ausstattung, integriertem Stylus und einer beeindruckenden Zoom-Kamera.
Apple brauchte sein iPhone 14 auf den Markt. Wie immer mit den Üblichen Spielchen, wie es sei Gerade nicht verfügbar, weil die Nachfrage doch grösser sei als die Produktionskapazität. Wenig später werden die Produktionsmengen zurückgefahren, weil das neue iPhone sich schlechter Verkauft als erwartet.
Dafür gab es bei den Pro-Modellen den dynamischen Bildschirmausschnitt "Dynamic Island" und Verbesserungen der Kameras. Und was viele sich seit Jahren wünschen, endlich ein Always-on-Display. Die kleinere Detailverbesserungen stehen hier, zumindest im Euro-Raum, aber dem deutlich gestiegenen Preisen gegenüber.
PC-Gaming-Fans kommen in den Genuss des Handhelds "Steam Deck" von Valve, der am 25. Februar 2022 in den Verkauf startet. Vorerst allerdings nur mit einer gültigen Reservierung. Bis zum freien Erwerb ohne vorherige Anmeldung sollte es dann jedoch noch bis Oktober 2022 dauern. Dafür bekam man aber Highttech mit dem extrem viel Möglich war, in Handkonsolenform.
Im März bläst Intel zum Angriff auf Grafikkartenhersteller Nvidia und AMD und kündigt die Intel Arc Alchemist-Grafikkarten für Notebooks und Desktop-PCs an. Das Top-Modell in Form der Intel Arc A770 wartet mit 16 Gigabyte an GDDR6-Arbeitsspeicher, 32 Xe-Kernen und einem Basis-Takt von 2.100 MHz auf und besticht mit einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis. Waren nur nirgendswo zu bekommen. Erst im Oktober 2022 findet die Desktop-Grafikkarte den Weg in den Handel. Man hört, außer in ein paar Youtube Videos, nicht mehr viel von diesen Karten.
Der April beginnt mit dem obligatorischen Windows-Patchday, bei dem Microsoft seine Betriebssysteme Windows 10 und Windows 11 mit neuen Features ausstattet. Dazu zählt beispielsweise eine neue Funktion bei der Suche.
Amazon gibt die Umbenennung seines kostenlosen Streamingdienstes in "Freevee" bekannt, der zunächst in den USA, ab August dann auch in bei uns startet. Als kostenlose Streaminglösung bietet der Dienst eine breite Auswahl an teils sogar exklusiven Serien und Filmen, die durch Werbeblöcke unterbrochen werden. Ein erster Vorgeschmack auf künftige Werbe-Abos, die auch in Netflix oder Disney+ Einzug halten werden. Bereits kurz darauf wird auch Disney+ erste Details zum geplanten Werbe-Abomodell verkünden.
Im Mai kam AMD, die im Rahmen der Computex-Messe die neue Ryzen-7000-CPUs samt neuem AM5-Sockel auf Basis der effizienten Zen-4-Architektur andeuten. AMD verspricht dabei eine deutlich gesteigerte Performance und sichert die Unterstützung von DDR5-Arbeitsspeicher und PCIe 5.0 zu.
Der Juli stand im Zeichen Apples. Es wurden die neuen ARM-Chips M2, der im neuen MacBook Pro 13 Zoll und MacBook Air 2022 Premiere feiert, vorgestellt. Eine deutliche Steigerung der Leistung in Verbindung mit einer verbesserten Energieeffizienz wurde versprochen.
Das EU-Parlament eignet sich auf einen einheitlichen USB-C-Ladestandard für Smartphones, Kameras, Notebooks und weitere Geräte. USB-C wird ab 2024 in der EU zur Pflicht, damit hat spätestens in zwei Jahren unter anderem der Lightning-Anschluss der iPhone-Modelle ausgedient.
Im Juli hat der ehemalige OnePlus-Gründer Carl Pei das neue Smartphone Nothing Phone 1 vorgestellt. Das Gerät will, wie auch schon das erste Produkt des Unternehmens in Form der Nothing Ear 1, vor allem durch ein ungewöhnliches Design auf sich aufmerksam machen. Wichtigste Besonderheit ist die transparente Rückseite samt sogenanntem "Glyphe"-Interface, das mit 900 LEDs einzigartige Lichtmuster erzeugt.
Gleich zwei Überraschungen gab es im Gaming-Bereich: Einerseits präsentiert EA Sports mit der Fußballerin Sam Kerr erstmals eine weibliche Spielerin auf dem Cover des Sportspiels FIFA 23, anderseits startet mit Stray ein neues Spiel für PC und PlayStation 5, dessen Hauptfigur eine streunende Katze markiert.
Der August stand ganz im Zeichen der gamescom 2022 in Köln, die nach zwei Jahren Abstinenz ihr Comeback feiert. Am Ende tummelten sich rund 265.000 Personen auf dem Gelände der Köln Messe, rund 100.000 weniger als beim letzten Stelldichein im Jahr 2019.
Zum Monatsende tritt Hersteller AMD aus den Schatten und stellt die neue CPU-Generation um die Ryzen-7000-Serie samt neuer Zen-4-Architektur offiziell vor.
"Raphael" wartet mit einem neuen Sockel auf und soll bereits im September erscheinen. Fünf neue Prozessoren und drei neue Chipsätze versprechen mehr Leistung, sowie eine bessere Energieeffizienz.
Leider braucht man dazu ein neues Mainboard und den verpflichtenden DDR5-Arbeitsspeicher. Dadurch kommt ein Upgrade auf die neue Plattform auch teuer.
Im September kontert dann Intel mit seinen neuen Prozessoren. Die 13. Generation der Intel Core-CPUs trägt den Beinahmen "Raptor Lake" und will vor allem mit mehr Leistung und einem größeren CPU-Cache punkten. Im Gegensatz zum großen Konkurrenten bleibt Intel aber dem LGA-1700-Sockel treu, was die Preise für ein potenzielles Upgrade im Rahmen hält.
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Im Oktober dann neuen Grafikkarten aus dem Hause Nvidia. Mit gleich zwei Varianten der GeForce RTX 4080 und dem Top-Modell in Form der GeForce RTX 4090 geht Nvidia ins Rennen. Dabei macht das Top-Modell mit satten 24 Gigabyte an GDDR6X-RAM und 76,3 Milliarden Transistoren auf sich aufmerksam.
Die deutlichen Leistungssteigerungen und neuen Technologien wie DLSS 3.0 stehen allerdings ein deutlich gestiegener Stromverbrauch und, im Falle der RTX 4090, Preise jenseits der 2.000-Euro-Marke gegenüber. Nebenbei brennen noch die Stromsteck ab, weil sie mit der Leistung nicht nachkommen bzw. nicht genug Platz in Standardgehäusen finden.
Im November holt AMD zum Gegenschlag aus und stellt seinerseits ebenfalls die neue Grafikkarten-Generation mit RDNA 3 vor. Radeon RX 7900 XTX und XT, so die Modellbezeichnungen der beiden Karten, sollen bereits im Dezember starten und versprechen mehr als die obligatorischen Leistungssteigerungen.
AMD hat aber sich einmal mehr auch die Energieeffizienz zu Herzen genommen und verspricht eine niedrigere Leistungsaufnahme als Nvidia im Falle der RTX-4000-Generation. Auch bei der Preisgestaltung zeigt sich AMD kämpferisch und positioniert das Top-Modell RX 7900 XTX samt 24 Gigabyte an GDDR6-VRAM zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 999 US-Dollar.
Im Dezember gibt Nvidia, auch wahrscheinlich auf Grund des immer weniger werdenden Kryptomarktes, bekannt seine Karten günstiger zu machen.
Apropos Kryptomarkt .. Ich denke dies ist wohl absolut der größte Verlierer des Jahres 2022. Kurseinbrüche bis in den Keller. Börsen werden bestohlen und gehackt was das Zeug hält und Geld verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Der Autopilot von Tesla ist ein Fehlschlag und kein Betrug, so Teslas Anwälte. Diese eigenwillig anmutende Argumentation entstand im Zuge einer Sammelklage von September. Der Vorwurf: Tesla würde seit Jahren suggerieren, dass die Einführung einer vollautonomen Fahrfunktion bevorstehen würde. Wer am Betatest teilnehmen möchte, muss 15.000 Dollar bezahlen.
Für Mark Zuckerberg und Meta war dies das schlechteste Jahr überhaupt. Der Wert der Facebook-Mutter Meta ist um über 60 Prozent gefallen, und sie ist seit November auch nicht mehr unter den wertvollsten Unternehmen der Welt. Einst kratzte der Firmenwert an der Billionen-Dollar-Marke.
Grund dafür ist wohl Zuckerbergs Vision des Metaverse. Er ist verbissen in dessen Entwicklung und will den Erfolg erzwingen. Aber keiner interessiert sich für das Metaverse.
Zum Abschluss bleibt mir nur zu sagen ..
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