SWIFT will "mehr Transparenz"

01. Juni 2007, 19:14 |  0 Kommentare

Nichts ist im Geldgeschäft so wichtig wie Vertrauen. Durch die Übergabe europäischer Finanzdaten an US-Geheimdienste hat SWIFT viel von diesem Vertrauen verspielt. Auf einem Pressetermin in Wien versuchte SWIFT-Finanzvorstand Francis Vanbever, seiner Firma wieder mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.

In der Zentrale für internationale Finanztransfers SWIFT wird nach Mitteln und Wegen gesucht, die Daten europäischer Finanztransfers besser zu schützen.

Eine der Optionen dabei sei, ein neues Datenzentrum in Europa zu errichten, sagte Francis Vanbever, Finanzvorstand von SWIFT, am Freitag zu Ress.at. Entscheidung sei in dieser Angelegenheit noch keine gefallen, alle Vorschläge würden bis Ende Juni ausgearbeitet und während des Sommers durch den Aufsichtsrat von SWIFT eingehend geprüft.

Mehr Infos bekommt ihr auf fuzo-archiv.at





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