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RegreSSHion: Sicherheitslücke ermöglicht von außen Root-Zugriff auf Millionen Rechner
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Bild: Qualys
Der Fehler war bereits 2006 bei OpenSSH behoben worden und wurde 2020 unabsichtlich wieder eingeführt. Linux-Distributionen arbeiten bereits an Updates, der Angriff braucht zum Glück länger
Die Sicherheitsexperten von Qualys haben einen verheerenden Fehler in OpenSSH entdeckt. Ist es über die RegreSSHion getaufte Lücke doch nicht nur möglich, von außen auf betroffene Rechner einzubrechen, die Angreifer erhalten auch gleich noch Root-Rechte. Das bedeutet: Sie können danach mit dem System so gut wie alles anstellen, von der Beschädigung der Software bis zur Installation von Spionagetools.
Was die Sache noch unerfreulicher macht: Der Fehler war bereits vor geraumer Zeit entdeckt und beseitigt worden, und zwar im Jahr 2006. Selbst als Sicherheitslücke wurde er damals korrekt klassifiziert und mit einem entsprechenden CVE-Eintrag versehen. Leider wurde der Fehler aber im Oktober 2020 wieder eingeschleppt, seitdem wäre der Bug also theoretisch ausnutzbar gewesen. Aus diesem Ablauf erklärt sich dann auch der Name für die Lücke in Anspielung auf das Wort Regression für ein unabsichtlich wieder eingeführtes Problem.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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