Schottische Polizei setzt Drohnensystem ein, um Vermisste zu finden
04. Nov. 2019, 22:19 | 0 KommentareDie schottische Polizei versichert, dass das System nicht zur Spionage verwendet wird.
Die schottische Polizei setzt das ferngesteuerte Drohnen-System "Remotetly-Piloted Aircraft System" (RPAS) ein, mit dem vermisste Personen einfacher aufgespürt werden sollen. Es sieht Objekte, die der Mensch nicht erkennt. Die Drohnen sind mit Kameras und einem neuronalen Netzwerk ausgestattet. Die Kamerareichweite beläuft sich auf 150 Meter.
Die Erkennungssoftware soll außerdem so kompakt sein, dass sie auf einem Smartphone laufen kann. Die Drohne selbst hat laut Nicholas Whyte von der Luftunterstützungseinheit der schottischen Polizei einen "sehr speziellen Sensor", wie er BBC berichtet: Ein Wärmebildsensor, der Hitze erkennt. Ihm zufolge sollen Personen, die die Hilfe der Polizei benötigen oder jene, die sich verirrt haben, aufgespürt werden.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Undercover-Recherche des britischen Fernsehsenders ITV zeigt die Entsorgung von Neuware
Dabei handelt es sich um ein Versuchsprojekt – Reparaturen sind nicht möglich
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024