iPhone

Mysteriöse Neustarts: Beschlagnahmte iPhones sperren Strafverfolger aus

08. Nov. 2024, 12:52 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.

Strafverfolgungsbehörden stehen bei beschlagnahmten iPhones mit dem seit September verfügbaren Betriebssystem iOS 18 offenbar vor einer neuen Herausforderung. Wie 404 Media unter Verweis auf behördliche Dokumente berichtet, scheinen sich die Geräte neu zu starten, wenn sie für eine gewisse Zeit keine Verbindung zu einem Mobilfunknetz hatten. Das Problem dabei: Die iPhones gelangen dadurch in einen Zustand, aus dem sie sich schwieriger wieder entsperren lassen.

Das betrifft jene iPhones, die in einem Zustand namens After First Unlock (AFU) gelagert werden - die also seit dem letzten Einschaltvorgang schon mindestens einmal erfolgreich entsperrt wurden. Aus diesem Zustand heraus sind die Geräte über spezielle Tools wie etwa jene des Herstellers Cellebrite in der Regel leichter wieder zugänglich.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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