USA kritisieren "unverantwortliche Medien"
09. Juni 2013, 09:53 | 4 KommentareUS-Geheimdienstkoordinator James Clapper hat Berichte über die massenhafte Sammlung privater Internetdaten durch die Regierung scharf kritisiert. Parallel dazu veröffentlichte die US-Regierung Hintergrundinformationen über das Programm PRISM.
Zitat:
"Es gibt bedeutende Fehleindrücke durch die jüngsten Artikel"
...sagte Clapper laut einer Mitteilung, die am Samstag in Washington veröffentlicht wurde. Die Medien hätten wichtige Informationen außer Acht gelassen, etwa die Tragweite, wie stark die Überwachungsprogramme von allen drei Staatsgewalten beaufsichtig würden.
Es handle sich um:
Zitat:
"unverantwortliche Enthüllungen"
Das Überwachungsprogramm sei legal, nicht gegen US-Bürger gerichtet und habe die USA vor Bedrohungen geschützt,
Den Berichten zufolge greift der US-Geheimdienst massenhaft Informationen von großen Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple oder Yahoo ab. Die Unternehmen bestreiten, den Behörden im Rahmen des Programms mit dem Namen PRISM einen direkten Zugang zu ihren Systemen zu gewähren.
Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ
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Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind immer von großer Bedeutung, nicht nur für das Land selbst, sondern auch für die internationale Gemeinschaft. In diesem Artikel versuche ich mal einen Blick auf die möglichen Auswirkungen einer Wiederwahl von Donald Trump im Vergleich zu einer Präsidentschaft von Kamala Harris und was dies jeweils bedeuten könnte.
Was ist nochmal in der Serie bis zu der Stelle passiert, wo ich aufgehört habe? Auf diese Frage will eine neue Funktion in Prime Video eine Antwort geben – ganz ohne Spoiler.
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