Meltdown und Spectre

Prozessorlücken: Windows-Updates machen ältere PCs "merklich" langsamer

10. Januar 2018, 11:36 |  4 Kommentare

Microsoft liefert Details zu Auswirkungen der aktuellen Patches für "Meltdown" und "Spectre"

Am besten sieht die Lage laut Microsoft für all jene aus, die einen Rechner mit einer aktuellen CPU unter Windows 10 einsetzen. Hier sei kein subjektiv feststellbarer Leistungseinbruch zu erwarten, heißt es. Als aktuell bezeichnet Microsoft in diesem Zusammenhang alle PCs mit einer Intel-CPU ab der Skylake-Generation (6. Core-Generation), also die meisten in den letzten zwei Jahren verkauften Rechner.

Bei älteren Intel-CPUs wird die Situation dann schon etwas diffiziler: Wer Windows 10 auf einer Haswell-CPU (oder früher) einsetzt, muss laut Microsoft mit einer zum Teil wahrnehmbaren Reduktion der Systemleistung rechnen. Noch schlechter sieht es für jene aus, die auf solchen Prozessoren zu Windows 7 oder 8 greifen, hier würden praktisch alle User die schlechtere Performance merken.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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