Wie die EU Massenüberwachung an Migranten erprobt
Die Grenzschutzagentur Frontex soll mit Drohnen, biometrischen Daten, KI-gesteuerten Risikoanalysen sowie Lügendetektoren umfassend aufgestockt werdenDie EU will künftig anhand von biometrischen Daten, Drohnen und selbstlernenden Systemen mit künstlicher Intelligenz (KI) ein flächendeckendes Überwachungsnetz gegen Migration schaffen. Bei einem Treffen der EU-Grenzagentur Frontex mit Lobbyisten waren nebst Waffenherstellern und anderen Vertretern auch Unternehmen aus der Überwachungsbranche anwesend.
Hintergrund ist der im vergangenen Jahr beschlossene "Migrationspakt", der vorsieht, Frontex auch technisch weitgehend auszubauen. Gerade im Umgang mit Migration an den Außengrenzen hat die Union ein Spielfeld für die praktische Umsetzung neuartiger Überwachungsmethoden entdeckt: So setzt Frontex schon länger auf Systeme, die von Algorithmen gesteuert werden. Ihr Ziel ist, menschliche Entscheidungsträger zu ersetzen oder diesen eine technologieunterstützte Hilfestellung zu liefern.
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