Meta baut Rechenzentren für eine neue Hochleistungs-KI
Der Nachfolger von Llama 2 soll die Leistung von GPT-4 erreichen können. Doch intern gibt es Bedenken gegenüber den Plänen von Konzernchef ZuckerbergMeta baut derzeit die erforderlichen Rechenzentren für seine neue KI auf und erwirbt weitere H100-Chips von Nvidia, die für KI-Berechnungen entwickelt wurden. Meta soll aber, anders als Llama, dem Unternehmen alleine gehören. Das Unternehmen hat sich mit Microsoft zusammengetan, um Llama 2 auf Microsofts Cloud-Computing-Plattform Azure verfügbar zu machen.
Das neue Modell soll jedoch ausschließlich auf den eigenen Plattformen zum Einsatz kommen, so einige der Personen. Im Hintergrund soll sich Zuckerberg laut dem "WSJ" dafür einsetzen, dass auch das neue Modell als Open-Source-Projekt veröffentlicht wird und somit kostenlos zur Verfügung steht - so wie Llama 2 auch.
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