Kleinster magnetischer Datenspeicher gebaut

12. Januar 2012, 22:17 |  0 Kommentare

Die Entwicklung der Gruppe um IBM-Forscher Andreas Heinrich und CFEL-Forscher Sebastian Loth wurde im Fachjournal "Science" vorgestellt. Für den Nanospeicher hatten die Forscher am Almaden-Forschungszentrum des Computerkonzerns IBM in San Jose (Kalifornien) mit einem Rastertunnelmikroskop ein regelmäßiges Muster aus Eisenatomen aufgebaut.

Jeweils zwei Ketten aus sechs Atomen speichern dabei ein Bit. Ein Byte (acht Bit) beansprucht vier mal 16 Nanometer. "Das entspricht einer hundert Mal höheren Speicherdichte als auf einer modernen Festplatte", betont Loth.





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