Corona-Krise lässt Bargeldzahlungen einbrechen

12. August 2020, 11:29 |  0 Kommentare

Mobile Banking legte stark zu: 56 Prozent der Österreicher erledigten ihre Bankgeschäfte am Smartphone.

Die Corona-Krise hat die Zahlungsgewohnheiten der Österreicher verändert. Bargeldzahlungen sind um 39 Prozent zurückgegangen, Mobile Banking hat hingegen deutlich zugenommen, zeigt eine Umfrage der Boston Consulting Group (BCG). Zahlungen mit Debitkarten sind hierzulande um 20 Prozent angestiegen, Internet Banking um 16 Prozent.

7 Prozent der (über 500) Befragten haben sich aufgrund der Krise zum ersten Mal für digitale Kanäle angemeldet. Weltweit waren es 16 Prozent. "Der geringe Anstieg ist dadurch begründet, dass schon vor der Krise ein hoher Anteil der Österreicher digitale Kanäle genutzt hat", heißt es seitens BCG.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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