Musikindustrie nimmt "Internet2" ins Visier

13. April 2005, 23:31 |  0 Kommentare

Nicht nur bei herkömmlichen Internet-Usern ist die Musikindustrie auf der Suche nach vermeintlich unrechtmäßigem Musiktausch, auch die Nutzer des Forschungsnetzes "Internet2" sind auf ihrer Liste.

Die Industrievereinigung RIAA [Recording Industry Association of America] plant, 405 Studenten an 18 US-Colleges wegen illegalen Anbietens von Musik und Filmen im Internet2, das wesentlich höhere Übertragungsraten als das öffentliche Internet bietet, zu klagen.

Wissenschaftler demonstrierten einst, dass sie via Internet2, das als Vorläufer einer nächsten Internet-Generation gilt, eine DVD-Kopie des Films "Matrix" in 30 Sekunden herunterladen können.

Laut Musikindustrie bieten manche User bis zu 13.600 Songs im superschnellen Netz an, durchschnittlich sollen es pro User 2.300 Songs sein.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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