China weist Kritik an Internet-Politik zurück

14. Januar 2010, 21:30 |  0 Kommentare

China beharrt nach der Ankündigung Googles, sich nicht mehr der chinesischen Internet-Zensur beugen zu wollen, auf staatlichen Kontrollmaßnahmen im Netz. Ausländische Internet-Firmen müssten sich an die chinesischen Gesetze halten, hieß es in einer Stellungnahme der Regierung.

China pocht auf seine Zensur im Internet und hat die Medienunternehmen zur Zusammenarbeit mit dem Staat aufgefordert. Pornografie, Cyberangriffe und Online-Betrug seien die größten Gefahren im Internet, sagte Regierungssprecher Wang Chen am Donnerstag in Peking. Am Vortag hatte der US-Konzern Google aus Protest gegen Zensur und Hacker-Angriffe mit seinem Rückzug aus China gedroht und einen Streit zwischen der Volksrepublik und den USA ausgelöst.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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