Schramböck: Kaufhaus Österreich ist "werthaltige Plattform"

14. Februar 2021, 20:20 |  0 Kommentare

Der Bekanntheitsgrad sei "gut gelungen", Kritik an den Kosten will die Ministerin nicht gelten lassen.



Das Kaufhaus Österreich sorgte in der vergangenen Woche für Schlagzeilen. So hieß es zuerst, die Plattform stünde vor dem Aus, dann teilte das Bundesministerium für Digitales und Wirtschaftsstandort (BMDW) mit, dass sie umgebaut werde.

Kritisiert wurden auch die hohen Kosten von inzwischen mehr als 1,26 Millionen Euro. Die Opposition sprach von Steuergeldverschwendung und forderte den Rücktritt von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.

In der ORF Pressestunde (hier in der TVThek) am Sonntag schloss Schramböck einen Rücktritt aus. Auch sei das Kaufhaus Österreich nicht nur eine Webseite, sondern eine "werthaltige Plattform". Sie verweist dabei auf die bereits angekündigten Tutorials, die angeboten sowie auf Förderungen, die dort bereitgestellt werden sollen. "Die Suchfunktion war nicht gut, aber die E-Commerce-Initiative ist weitaus mehr".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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