"Cyberflashing": Großbritannien plant Haftstrafen für ungefragte Zusendung von Penisfotos
14. März 2022, 18:30 | 0 KommentareBild: Pixabay
Wer ohne vorheriges Einverständnis anderen anzügliche Aufnahmen schickt, kann gemäß einem neuen Gesetzesentwurf bis zu zwei Jahre im Gefängnis landen
Dass es nicht besonders nett ist, anderen Menschen ungefragt anzügliche Fotos zu schicken, sollte sich im Allgemeinen herumgesprochen haben. Wer es trotzdem tut, wird sich in Großbritannien in Zukunft damit einigen Ärger einfangen können. Das Vereinigte Königreich steht vor der Einführung eines neuen Gesetzes, das Strafen im Ausmaß von bis zu zwei Jahren Haft vorsieht.
Das Problem ist freilich nicht neu. Seit Jahren gibt es Klagen, insbesondere von Frauenrechtsorganisationen. In öffentlichen Verkehrsmitteln und an Orten mit hohem Menschenaufkommen wird immer wieder von derlei Übermittlungen, insbesondere von Penisfotos, berichtet. Gerne genutzt wird dafür die "Airdrop"-Funktion von Apples iPhones, über die sich Dateien drahtlos an andere Geräte schicken lassen, die diese aktiviert haben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024