Hat die Ukraine wirklich an der Kryptobörse FTX mit Hilfsgeldern spekuliert?
15. Nov. 2022, 16:43 | 0 KommentareAktuell kursiert das Gerücht, die Ukraine habe an der Kryptobörse FTX mit Kryptowährungen spekuliert. Ausgangspunkt: ein rechtsextremer Radiomoderator
Vergangenen Freitag schrieb der rechtsextreme US-Radiomoderator Hal Turner in seinem Blog, FTX-CEO Sam Bankman-Fried sei Teil eines Geldwäscherings gewesen, über den "Milliarden" an Hilfsgeldern für die Ukraine über FTX an die Wahlkampagnen der US-Demokraten geflossen wären.
Konkret hätten die USA der Ukraine Geld überwiesen, die Ukraine hätte dieses Geld in FTX "investiert". FTX und Bankman-Fried hätten die Zahlungen dann an die Demokraten weitergeleitet.
Diese Theorie wurde über das Wochenende rasch von rechten US-Medien aufgegriffen und weiterverbreitet. Dienstagfrüh erreichte sie über das Online-Medium "Exxpress" auch Österreich.
Belege dafür, dass die Ukraine tatsächlich Hilfsgelder in die gescheiterte Kryptoplattform FTX investiert hätte, oder gar, dass diese weiter an die Wahlkampagne der Demokraten geflossen wären, gibt es aber keine.
Den gesamten Faktencheck findet ihr hier:
Hat die Ukraine wirklich an der Kryptobörse FTX mit Hilfsgeldern spekuliert?
Aktuell kursiert das Gerücht, die Ukraine habe an der Kryptobörse FTX mit Kryptowährungen spekuliert. Ausgangspunkt: ein rechtsextremer Radiomoderator
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000140848763/ftx-crashukraine-wohl-nicht-betroffen
Aktuell kursiert das Gerücht, die Ukraine habe an der Kryptobörse FTX mit Kryptowährungen spekuliert. Ausgangspunkt: ein rechtsextremer Radiomoderator
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000140848763/ftx-crashukraine-wohl-nicht-betroffen
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Tags:#FTX #Krypto #Ukraine
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