iPhone soll Nutzer am Verhalten erkennen
17. Juli 2014, 14:16 | 0 KommentareApple hat sich eine neue Methode patentieren lassen, wonach sich das Smartphone bei ungewöhnlichem Nutzerverhalten sperrt.
Wie AppleInsider berichtet, hat sich Apple ein Verfahren patentieren lassen, wonach das iPhone seinen Besitzer aufgrund seiner Tätigkeiten erkennt. Die Methode geht über bekannte Sicherheitsmaßnahmen wie Passwörter, PINs oder Fingerabdrücke hinaus und analysiert etwa, welche Apps gestartet werden oder in welchem Stil ein Nutzer Texte schreibt. Auch der Bewegungssensor soll dabei zum Einsatz kommen.
Erkennt das Handy hier eine verändertes Verhalten, sperrt es sich und der Nutzer wird aufgefordert, sein Passwort einzugeben beziehungsweise seinen Fingerabdruck zu scannen. Das neue Feature könnte etwa auch mit Apples bestehendem Diebstahlschutz kombiniert werden, wonach persönliche Daten im Falle eines Diebstahls gelöscht und das Handy unbrauchbar gemacht werden kann.
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Seit dem iPhone 15 können Nutzer die Ladegrenze auf maximal 80 Prozent der Akkukapazität festlegen. Jetzt gibt es Berichte darüber, welche Auswirkungen das hat.
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