US-Grenzschutz sammelt viel mehr Daten von Amerikanern als erlaubt

18. Sep. 2022, 21:37 |  0 Kommentare

Die US-Grenzsschutzbehörden sammeln offenbar viel mehr Daten über amerikanische Reisende als bisher bekannt.

Wenn man als US-Amerikaner*in in die USA einreist, sollte man wissen, dass Handys oder Laptops nur mit Durchsuchungsbefehl durchsucht werden dürfen. Wer sein Handy oder seinen Laptop dennoch für die Behörden entsperrt, gibt seine Daten für einen langen, langen Zeitraum frei. Das wurde nun bekannt.

Die Behörde speichert viel mehr Daten über Reisende als erlaubt. Führungspersonal der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) hat laut einem Bericht der "Washington Post" zugegeben, dass Agent*innen der Behörde persönlichen Daten von Reisenden kopiert und in einer riesigen Datenbank gespeichert haben und zwar seit "mindestens 2007".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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