Megaupload-User müssen für Daten zahlen
20. Juni 2012, 09:56 | 0 KommentareDer Filehoster Megaupload wurde am 19. Jänner geschlossen. Viele User haben dort allerdings legale Daten gelagert und sich darauf verlassen, diese wiederzubekommen. Das ist etwa dem Sportjournalisten Kyle Goodwin passiert, für den die Electronic Frontier Foundation (EFF) bei den Behörden angefragt hatte, wie dieser nach der Schließung zu seinen legalen Daten kommt.
Die US-Behörden haben nun laut einem Blogeintrag von "naked.security" auf die Anfrage geantwortet. Man müsse entweder für forensische Gutachten zahlen, oder Megaupload oder Carpathia Hosting verklagen. Die Regierung ist der Meinung, dass sie nicht für die Beschaffung legaler Daten verantwortlich sei und dadurch keine Kosten übernehme.
Quelle: Futurezone
Tags:#Filehoster #Megaupload
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Das Schuldeingeständnis seiner früheren Freunde belastet Kim Dotcom schwer. Ohne Ortmann und van der Kolk hätte er zudem Megaupload nicht programmieren können, sagen die beiden.
Vor genau zehn Jahren stürmten von US-Kollegen unterstützte Beamte der neuseeländischen Polizei das Anwesen von Kim Dotcom, gleichzeitig wurden die Megaupload-Server beschlagnahmt. Heute muss man sich die Frage stellen: War es das wert?
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