ORF will Gebühren für Streaming kassieren

20. Sep. 2017, 19:12 |  1 Kommentar

In einem Positionspapier fordert Generaldirektor Alexander Wrabetz neue Spielregeln für den ORF im Internet und bei eigenen Apps. Gratis-Streaming soll es nicht mehr geben.

In einem Positionspapier (PDF) mit "12 Thesen für den Medienstandort Österreich" hat ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz seine Vorstellungen für die Zukunft präzisiert. Im Kampf gegen übermächtige US-Konzerne wie Facebook und Google, aber auch Streaming-Anbieter wie Netflix oder Amazon sowie die deutschen Medienkonzerne, die den Großteil des österreichischen Privatrundfunk-Marktes dominieren, müsse es zu einem Schulterschluss heimischer Medien kommen und die Beschränkungen des ORF in vielen Bereichen aufgehoben werden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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