Capcom gehackt: Erpresser erbeuten bis zu 350.000 persönliche Daten

20. Nov. 2020, 10:32 |  0 Kommentare

Der japanische Videospiel-Publisher zahlte Lösegeld in Höhe von 11 Millionen US-Dollar nicht, Hacker veröffentlichten vertrauliche Firmendaten im Internet.

Der Branchenriese Capcom, bekannt als Verleger erfolgreicher Spiele wie Resident Evil und Monster Hunter, wurde Opfer eines Hackerangriffs, dessen Ausmaß noch nicht genau bekannt ist. Bereits Anfang November sollen Mitarbeitern Unregelmäßigkeiten aufgefallen sein. In einer Presseaussendung teilt der Konzern mit, dass Mitarbeiter in den frühen Morgenstunden des 2. Novembers Verbindungsprobleme zum internen Netzwerk feststellten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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