schaf am 21. Februar 2014 um 09:34 | 0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden
Mit den um zwei Milliarden Euro ersteigerten Lizenzen kostet der Netzausbau somit rund 3,5 Milliarden Euro, rechnete der Vertriebschef von ZTE-Österreich, Alexander Schuster, vor. Allein für den Basisausbau müsste jeder der drei Anbieter demnächst 40 bis 50 Millionen Euro investieren. In ein, zwei Jahren wird dann nochmals so viel Geld fällig, erklärte Schuster.
Bis 2020 würden die Mobilfunker - ohne die Lizenzen - zusammen 500 Millionen Euro in die Hand nehmen müssen. Dazu kämen noch die laufenden Kosten für den Weiterbetrieb von 2G (GSM) und 3G (UMTS). Nach dem Endausbau zu "LTE-Advanced" - jenem Mobilfunkstandard, der Übertragungsgeschwindigkeit von 600 bis 800 Mbit pro Sekunde ermöglichen soll - dürften unterm Strich die von Schuster genannten 1,5 Milliarden Euro stehen.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
ZTE: LTE-Ausbau kostet Mobilfunkern 3,5 Milliarden Euro
Der Telekomausrüster ZTE schätzt, dass die heimischen Mobilfunkbetreiber noch bis zu 1,5 Milliarden Euro für den Endausbau des Datenturbos LTE ausgeben werden müssen.Mit den um zwei Milliarden Euro ersteigerten Lizenzen kostet der Netzausbau somit rund 3,5 Milliarden Euro, rechnete der Vertriebschef von ZTE-Österreich, Alexander Schuster, vor. Allein für den Basisausbau müsste jeder der drei Anbieter demnächst 40 bis 50 Millionen Euro investieren. In ein, zwei Jahren wird dann nochmals so viel Geld fällig, erklärte Schuster.
Bis 2020 würden die Mobilfunker - ohne die Lizenzen - zusammen 500 Millionen Euro in die Hand nehmen müssen. Dazu kämen noch die laufenden Kosten für den Weiterbetrieb von 2G (GSM) und 3G (UMTS). Nach dem Endausbau zu "LTE-Advanced" - jenem Mobilfunkstandard, der Übertragungsgeschwindigkeit von 600 bis 800 Mbit pro Sekunde ermöglichen soll - dürften unterm Strich die von Schuster genannten 1,5 Milliarden Euro stehen.
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