Google-CEO Larry Page wollte WhatsApp-Übernahme durch Facebook perönlich verhindern

21. Februar 2014, 09:48 |  1 Kommentar

Wie wir bereits gestern Nacht berichtet haben, hat Facebook WhatsApp für etwa 19 Milliarden US-Dollar übernommen - angeblich hat Google versucht, den Deal noch in letzter Sekunde zu verhindern.

Google-CEO Larry Page soll persönlich bei WhatsApp-CEO Jan Koum angerufen haben, um ihn von einem Deal mit Google zu überzeugen, und zwar mit einem höheren Angebot als die 19 Milliarden USD, die Facebook letzten Endes gezahlt hat.

Zudem versicherte Larry Page, dass WhatsApp als eigenständiges Unternehmen agieren könne und von Googles schier endlosen Geldreserven profitieren solle. Trotz des sehr guten Angebotes von Google haben sich die WhatsApp-Gründer letzten Endes aber dafür entschieden, die Übernahme durch Facebook abzuwinken und den Deal festzuzurren.

Als Grund dafür nannte WhatsApp-CEO Jan Koum zwei Gründe: zum einen seien WhatsApp und Facebook eher auf einer Wellenlänge gelegen als Google und WhatsApp und zum anderen hatten die WhatsApp-Gründer das Gefühl, unter Facebook mehr Freiheiten zu besitzen als unter Google. Deshalb ging der Deal zwischen WhatsApp und Facebook vonstatten und nicht zwischen WhatsApp und Google.

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Tags:#Google #Facebook #WhatsApp




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