Jobplattform "People" soll Unbefugten Zugriff auf sensible Daten gegeben haben

22. August 2024, 09:08 |  0 Kommentare

Krankendaten und Geburtsurkunden betroffen. Datenschützer reichen Beschwerden beim EU-Parlament ein

Wegen des unzureichenden Schutzes persönlicher Daten von Beschäftigten gehen Datenschützer gegen das Europaparlament vor. Im Namen von vier Mitarbeitern des Abgeordnetenhauses seien zwei Beschwerden beim Europäischen Datenschutzbeauftragten eingereicht worden, teilte die Gruppe None Of Your Business (NOYB, "Geht Dich Nichts An") des Bürgerrechtsaktivisten Max Schrems am Donnerstag mit.

Anlass hierfür sei ein Datenleck der Rekrutierungsplattform "People", über das Unbefugte Zugriff auf sensible Daten wie Geburtsurkunden, Krankenakten oder Diplome von mehr als 8000 Personen erlangen konnten. Das Parlament sei erst mit mehreren Monaten Verspätung über den Vorfall, dessen Ursache bislang ungeklärt scheine, informiert worden. Das Europäische Parlament war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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