schaf am 22. Okt. 2019 um 10:23 | 0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden
Die Zahl der Angriffe auf die Firmware eines Computers ist laut Microsoft in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Das Unternehmen hat daher nun gemeinsam mit Hardware-Herstellern die sogenannten Secured-core PCs ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um Hardware- und Software-seitige Maßnahmen, die Windows-10-Computer speziell vor Attacken auf die Firmware schützen sollen.
Voraussetzung für einen Secured-core PC sind Hardware-seitig unter anderem ein Trusted Platform Module 2.0 und aktuelle Prozessoren. Auf Seiten der Software kommen virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) und die Windows Hypervisor Code Integrity zum Einsatz.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Microsoft kündigt Secured-core PCs an: Schutz gegen Firmware-Attacken
Eine Kombination aus Hardware- und Software-Features soll Geräte besser schützenDie Zahl der Angriffe auf die Firmware eines Computers ist laut Microsoft in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Das Unternehmen hat daher nun gemeinsam mit Hardware-Herstellern die sogenannten Secured-core PCs ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um Hardware- und Software-seitige Maßnahmen, die Windows-10-Computer speziell vor Attacken auf die Firmware schützen sollen.
Voraussetzung für einen Secured-core PC sind Hardware-seitig unter anderem ein Trusted Platform Module 2.0 und aktuelle Prozessoren. Auf Seiten der Software kommen virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) und die Windows Hypervisor Code Integrity zum Einsatz.
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Es ist kein Geheimnis, dass Microsoft User zu einem Microsoft-Konto bewegen will. Lokale Accounts sind allerdings in Windows 11 noch immer nutzbar.
Die Windows-11-KI Recall legt alle fünf Sekunden Screenshots vom Desktop an. Microsoft versichert, dass dabei keine Cloud im Spiel sei.
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