Intel-Chef: Tiefpunkt bei Chip-Engpässen noch nicht erreicht

23. Juli 2021, 20:09 |  0 Kommentare

Aktuell profitiert Intel vor allem von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie.

Der US-Chipriese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.

Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann


... sagte Intel-Chef Pat Gelsinger am Donnerstag.

Auch Intel ist dabei, Produktionskapazität aufzubauen. Zu Gelsingers Plan gehört dabei, den Konzern verstärkt auch zum Auftragsfertiger für andere Chip-Entwickler*innen zu machen. Man sei in Gesprächen mit rund 100 potenziellen Kund*innen, sagte er. Namen wurden nicht genannt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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