Fast-Crash mit Hirscher: FIS verbietet TV-Drohnen

24. Dez. 2015, 12:39 |  1 Kommentar

Eine Auswertung der Drohne, die fast auf Ski-Star Marcel Hirscher abgestürzt wäre, ergab eine Fehlfunktion. Diese könnte durch eine Frequenzstörung ausgelöst worden sein.

Der italienische TV-Rechteinhaber Infront hat nach der Auswertung von technischen Daten eine Fehlfunktion an jener Drohne festgestellt, die im Weltcup-Slalom in Madonna di Campiglio fast Marcel Hirscher getroffen hätte.

Wie Infront am Mittwochabend mitteilte, habe dies ein erstes Gutachten ergeben.

Die Fehlfunktion könnte aufgrund von einer unvorhergesehenen, starken Frequenzstörung erfolgt sein.

Menschliches Versagen wird ausgeschlossen, der internationale Skiverband FIS kündigte dennoch ein vorübergehendes Verbot von TV-Drohnen an.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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