"Es ist, als ob Frauen nichts bedeuten": Deepfake-Pornos nehmen stark zu
Eine Recherche des britischen TV-Senders Channel 4 hat neue Erkenntnisse über die grassierende Beliebtheit von ohne Zustimmung erstellter Pornografie offengelegtDie Problematik der mit Deepfake-Programmen hergestellten Pornografie wird täglich größer. Der britische öffentlich-rechtliche Sender Channel 4 konnte in einer unabhängigen Untersuchung beängstigende Tatsachen feststellten. Die unmoralische Art, pornografische Inhalte zu erstellen und zu konsumieren, wird immer beliebter. Etwa 4.000 Prominente aus aller Welt und tausende Privatpersonen sind auf den 40 beliebtesten einschlägigen Seiten ohne ihr Einverständnis sichtbar.
Über 4,2 Milliarden Aufrufe konnten diese Seiten in ihrer Lebenspanne schon lukrieren. Die Nachrichtenmoderatorin Cathy Newman, die auch persönlich an der Recherche beteiligt war, ist selbst von der Verbreitung dieser Darstellungen betroffen. In einem neunminütigen Beitrag präsentiert sie die Ergebnisse der Recherche und klärt auf, wie nicht nur prominente Frauen von diesen Angriffen betroffen sind.
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