Rabbit-CEO soll Krypto-NFT-Scam betrieben haben
26. Mai 2024, 09:38 | 0 KommentareBild: Screenshot Youtube/Coffeezilla
Ob das KI-Gadget Rabbit R1 je funktionieren wird, ist unklar. Das Unternehmen dahinter hat jedenfalls eine sehr fragwürdige Vergangenheit
Nun hat sich der Youtuber Stephen Findeisen aka Coffeezilla die Hintergründe des Herstellerunternehmens noch einmal angesehen, und der Verdacht, das R1 könnte auf einem Betrug aufbauen, erhärtet sich. Findeisen ist eigentlich darauf spezialisiert, Krypto-Betrügereien oder NFT-Scams humorvoll zu sezieren - und auch bei Rabbit stieß er in der Vergangenheit auf eine Masche, die leichtgläubigen Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen sollte.
Rabbit Inc. wurde ursprünglich als Cyber Manufacture Co. gegründet. Damals, im Jahr 2021, sammelte das Unternehmen Risikokapital für ein NFT-Projekt namens Gama. Dabei sollte es sich um eine "Mischung aus Storytelling, Gaming, Community-Ownership und digitale Identitäten handeln", wie es in der offiziellen Projektbeschreibung heißt.
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Das KI-Handheld Rabbit R1 basiert auf AOSP – jetzt haben Entwickler ein GSI von Lineage OS zum Laufen gebracht. Noch experimentieren die Bastler aber.
Das Rabbit R1 hat auf der CES 2024 Aufsehen erregt – das Herz des KI-Handhelds im Teenage-Engineering-Design stellt sich nun aber lediglich als Android-App heraus.
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