ETH baut mit Google am Zukunfts-Handy
26. Juli 2014, 13:05 | 0 KommentareDie ETH will Googles 3-D-Handy entwickeln. Dieses soll mittels Sensoren die Umgebung scannen und den Benutzer mit Daten versorgen. Damit könnten etwa Blinde ihre Umwelt "sehen".
Google will ein Smartphone bauen, das immer genau weiss, wo es ist. Dank 3-D-Karten, die mit Sensoren erstellt werden, kann es sogar in Innenräumen navigieren. "Project Tango" soll schon in einem Jahr marktreif sein. Auch dank der Unterstützung der ETH Zürich.
Das 3-D-Smartphone soll wie der Mensch ein dreidimensionales Bild herstellen und sich darin bewegen können. Dazu soll die beste Technologie aus Robotik und digitaler Bildverarbeitung im Gerät vereint werden. Führend in diesen Forschungsfeldern sind die ETH-Professoren Marc Pollefeys und Roland Siegwart sowie ihre Mitarbeiter.
Zitat:
"Die gleiche Technik braucht man auch für mobile Roboter: Sie müssen wissen, wo sie sind, und einen Plan der Umgebung haben"
...erklärt Siegwart.
Der Google-Prototyp enthält neben den üblichen Drehraten- und Beschleunigungssensoren eine zusätzliche Kamera, die räumliches Sehen ermöglicht, und eine Infrarotquelle. Diese projiziert ein für das menschliche Auge unsichtbares Raster auf die Umgebung. Die Kamera zeichnet es auf, und die Software errechnet daraus detaillierte Rauminformationen.
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