Präsidenten-Bestechung: Fünf Jahre Haft für Samsung-Erben
26. August 2017, 01:03 | 0 KommentareDer inoffizielle Konzernchef Lee Jae Yong muss wegen Präsidenten-Bestechung ins Gefängnis. Inwieweit seine Abwesenheit die Geschäfte beeinträchtigen könnte, ist offen.
Der Erbe des südkoreanischen Samsung-Imperiums ist wegen versuchter Präsidenten-Bestechung und anderer Vergehen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Hintergrund des Verfahrens gegen den 49-jährigen Vizevorsitzenden des Smartphone-Marktführers Samsung Electronics war eine Korruptionsaffäre um eine enge Freundin der früheren Präsidentin Park Geun Hye, die im März aus dem höchsten Staatsamt entfernt worden war.
Das Bezirksgericht in Seoul fand Lee am Freitag der Bestechung, der Untreue und des Meineids für schuldig. Auch soll er Vermögenswerte im Ausland und Gewinne aus kriminellen Straftaten verborgen haben.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
NEOM: Neue Fotos zeigen Baustelle von The Line
Durchbruch in Quantenforschung mit "magischer Pinzette" gelungen
Neue Methode der US Army verbessert vielversprechende Zink-Akkus
Liberty City: GTA-Mod nach sieben Jahren Entwicklung von Rockstar gestoppt
FPÖ schießt gegen Digital Services Act der EU
Intel Arc B570: Intels zweite Einsteiger-Grafikkarte ist da
Nintendo hat die Switch 2 offiziell vorgestellt
Tiktok, Xiaomi, Aliexpress: Beschwerden wegen Datentransfers nach China eingereicht
Fortinet: Hacker teilen Passwörter und Configs von 15.000 Firewalls
Teils kritische Rsync-Lücken gefährden Linux-Systeme
Durchbruch in Quantenforschung mit "magischer Pinzette" gelungen
Neue Methode der US Army verbessert vielversprechende Zink-Akkus
Liberty City: GTA-Mod nach sieben Jahren Entwicklung von Rockstar gestoppt
FPÖ schießt gegen Digital Services Act der EU
Intel Arc B570: Intels zweite Einsteiger-Grafikkarte ist da
Nintendo hat die Switch 2 offiziell vorgestellt
Tiktok, Xiaomi, Aliexpress: Beschwerden wegen Datentransfers nach China eingereicht
Fortinet: Hacker teilen Passwörter und Configs von 15.000 Firewalls
Teils kritische Rsync-Lücken gefährden Linux-Systeme
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025