30C3: RFID- Schließanlagen in Wien lassen sich leicht überlisten

27. Dez. 2013, 16:56 |  0 Kommentare

Seit einigen Jahren werden in Wien immer mehr mechanische Zentralschließanlagen durch RFID-Lösungen (Radio Frequency Identification) ersetzt. Deren Sicherheit hat Adrian Dabrowski von SBA-Research untersucht und einige gravierende Sicherheitslücken gefunden.

Diese wird er am Sonntag auf dem diesjährigen "Chaos Communication Congress (30C3)" in Hamburg der Öffentlichkeit vorstellen.

So lassen sich etwa RFID-Schließanlagen mit einfachen Tricks, etwa mit einem alten Ski-Pass, überlisten. Auch wird Dabrowski erklären, wie er sich um knapp 20 Euro einen RFID-Emulator gebaut hat, der verschlossene Türen öffnen kann. Mehr Informationen wird er im Rahmen seines Vortrags, der via Stream live verfolgt werden kann, verraten.

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